...Gedanken und Gefühle in bildlicher und sprachlicher Form...
Montag, 10. Dezember 2012
Kunterbunte Nr. 182
10.12.2012
Durchatmen
Neues, Frisches
Durchströmt den Geist
Belebt und Ermutigt zugleich
Zu neuen Taten
Zu neuen Wegen Frei zu sein
Von alten Wegen
Von alten Fesseln
Und ja, Durchatmen!
Und los lassen ...
Wir kennen Deine Wellen, Schwester; Uralt ist dieses Spiel. Heut' gibt man uns das süße Eis, Und morgen schlägt uns hart der Stiel.
Vertrauen Versauen Verdauen Und von Vorn.
Bis wir uns nicht mehr sicher fühlen Und schon im Süßen nach Steinen wühlen, Und schon im Licht den Schatten wittern- Geschwächtes Glück, geduckt und Zittern.
Doch gibt es einen Faden aus der Höhle, Den zu finden bringt die Macht. Und die Willkür fremdgeborner Wellen Verblasst vor dem, der diesen Faden findet.
In guten Tagen spart man für die schlechten, Im Sommer mäht man Heu für kalte Zeiten. Wenn Freiheit möglich, lernt man den Geschmack, Um später sicher ihn als Schwert zu zücken.
Nicht auf der Achse zwischen Tal und Hügel, Wo der Bürger meint in Sicherheit zu steh'n, Der Künstler bohrt bis in die Tiefen, Wo wir den Hafen in der Statik seh'n.
Da, endlich, hört es auf, das Schwanken - Danken Danken Danken
Wie schön, dass Du dir Zeit genommen hast, auf meiner Seite zu stöbern. Ich freue mich über deine Meinung, deine Interpretationen zu meinen Gedichten und einfach über Feedback!
Vielen Dank, dass Du dir die Zeit nimmst. Die Spurenhinterlasserin
Wir kennen Deine Wellen, Schwester;
AntwortenLöschenUralt ist dieses Spiel.
Heut' gibt man uns das süße Eis,
Und morgen schlägt uns hart der Stiel.
Vertrauen
Versauen
Verdauen
Und von Vorn.
Bis wir uns nicht mehr sicher fühlen
Und schon im Süßen nach Steinen wühlen,
Und schon im Licht den Schatten wittern-
Geschwächtes Glück, geduckt und Zittern.
Doch gibt es einen Faden aus der Höhle,
Den zu finden bringt die Macht.
Und die Willkür fremdgeborner Wellen
Verblasst vor dem, der diesen Faden findet.
In guten Tagen spart man für die schlechten,
Im Sommer mäht man Heu für kalte Zeiten.
Wenn Freiheit möglich, lernt man den Geschmack,
Um später sicher ihn als Schwert zu zücken.
Nicht auf der Achse zwischen Tal und Hügel,
Wo der Bürger meint in Sicherheit zu steh'n,
Der Künstler bohrt bis in die Tiefen,
Wo wir den Hafen in der Statik seh'n.
Da, endlich, hört es auf, das Schwanken -
Danken
Danken
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Wow, wirklich sehr schön formuliert und ausgedrückt!
LöschenRegt mich zum Nachdenken an. :]
Vielen lieben Dank an Anonym. :]
Hallo Kunterbunt und anonym...was für ein wunderbarer Input hier auf deinem Blog...danke
AntwortenLöschenherzliche Grüße
Gunhild